Name:
Faraduin, der mächtige Weiße
Silberner, Silbergrauer, Grauer, Weißer, Waldherr, der einsame Läufer (weil er kein Rudel hat)
Alter:
unbekannt
Geschlecht:
männlich
Rasse:
Wolf
Klasse:
Wildtier bzw. Waldläufer und Jäger
Herkunft:
ein Waldgebiet
Waffen:
seine Fänge
Begleiter:
nein
Fähigkeiten:
Neben den tierischen Fähigkeiten ist er erstaunlich schlau. Bisher konnte noch kein Jäger ihm das Fell über die Ohren ziehen.
In seinem Waldrevier ist sein Heulen, tief und grollend, ein allgefürchtetes Signal, dass er in der Nähe ist. Jedoch entspringt das Heulen eher aus einem inneren Drang heraus.
Aussehen:
Spoiler anzeigen
Faraduin, der Silberne, wurde von den Waldelfen vor vielen Jahren wegen seines silbergrauen Fells auf den Namen "der mächtige Weiße" getauft, die ihm mit ständiger Ehrfurcht entgegengetreten sind und ihm sogar Opfer (unter anderem das goldene Emblem am rechten Vorderlauf) dargebracht hatten. Im Licht der Sonne schillert es in den unzählichen Weiß- und Silberfarbtönen mit einem Hauch von Sonnengold. Im Licht des Mondes jedoch wirkt es fahl und kalt.
Er selbst findet sich normalgroß, da er keinen Vergleich mit anderen Wölfen hat. Doch er ist um einige Zentimeter größer und stattlicher gebaut als ein normaler Wolf.
An der rechten Wange trägt er schräg-rechts unter dem eisblauen Auge eine Narbe in der Form einer geflügelten Schlange. Seit er sich erinnern kann ist sie da.
Das andere Auge ist übrigend grau, aber nur bei genauerem Betrachten ist der Unterschied erkennbar.
Persönlichkeit:
Sein Lebensmotto ist "Leben und leben lassen!". Er jagt nur, was er zum satt werden braucht.
Er scheut nicht davor zurück sein Leben zu verteidigen.
Geschichte:
Seit er sich erinnern kann, lebte Faraduin in seinem Waldrevier. Nirgendwo anders war er jemals gewesen.
Er wuchs hier auf, lernte selbstständig zu jagen und sein Revier zu erteidigen.
Im Laufe vieler unzähliger Monde lernte er die verschiedensten Waldbewohner kennen. Lernte welche köstlich und nahrhaft waren und lernte jene kennen, die nicht schmeckten. Er weis, welche Kräuter ihm bei Krankheiten oder Problemen halfen und welche den Tod bringen konnten.
Er sah wie die Waldelfen in einem Teil seines Waldes heimisch wurden, akzeptierte sie aufgrund der erfürchtigen Behandlung und der Opfergaben und sah sie später sterben. Er hatte zugeschaut, wie Drachen kamen, zerstörten und in einem gewaltigen Krieg gingen.
Doch er konnte beiweitem nicht mehr bestimmen, welche dieser Rassen nun zuerst da gewesen war. Er war der Erste gewesen und war es bis heute noch.
Oft hatte er sich nach etwas besonderem gesehnt, es jedoch nie gewagt sein Wäldchen zu verlassen. Ein innerer Drang hielt ihn an dem Ort. Hier war er geborgen, hier war er zu Hause.
An einem schicksalhaften Abend änderte sich dieser Drang plötzlich. Nun wurde er nicht mehr in dem Waldrevier gehalten. Der Drang zog ihn in die Welt hinaus!
In die Welt in der Nähe von...